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elele - erzählen lesen lernen

Mit viel Spiel, Spontaneität und Flexibilität machen wir (und damit meine ich das Kind selbst und mich) das Schreckgespenst Lesen und Schreiben wieder zu etwas Lustvollem, zu dem was es sein soll: einem nützlichen Mittel das uns hilft, uns selbst auszudrücken, etwas zu behalten oder etwas Neues zu erfahren. Der Weg führt hier über das Lesen und Erzählen!

Um bestmöglich im Sinne des Kindes zu agieren, spreche ich mich gern mit Eltern, LehrerInnen und anderen möglichen TherapeutInnen (zB. LogopädIn, ErgotherapeutIn, SprachheillehrerIn etc.) ab.

Kennenlernen

die ersten Stunden nach der Schnupperstunde

 

Zu Beginn der Therapie möchte ich das Kind und seine Geschichte kennenlernen. Dazu gehört die Anamnese - die Erhebung von Hintergründen und Hinweisen auf die Stärken des Kindes und seine Schwierigkeiten.

 

Dafür teile ich die ersten 3 Stunden in die Arbeit mit dem Kind und die Befragung der Eltern. Auf Wunsch halte ich auch die erste Stunde ausschließlich mit einem Elternteil ab und schließe damit die Anamnese ab.

Einzelförderung

individuell und ganzheitlich nach HOM

 

Ich arbeite nach einem ganzheitlichen Ansatz, der neben dem Lesen und Schreiben an sich vor allem das Kind selbst und alle notwendigen Vorläuferfertigkeiten unter die Lupe nimmt.

 

Es wird also weniger geübt sondern mehr auf den Grund gegangen. Gemeinsam werden Strategien entdeckt, erarbeitet und auf die Probe gestellt.

Wahrnehmungstraining in der Kleingruppe DERZEIT NICHT ANGEBOTEN

mit 3-5 Kindern, 2.-4. Klasse Volksschule

 

Eine Gruppe kommt ab 3 Kindern zustande, findet 1x im Monat statt und sollte über das Semester hinweg konstant bleiben. Das Programm wird individuell auf die einzelnen Kinder abgestimmt und richtet sich immer nach dem Förderbedarf.

 

Ich biete daher auch gerne einen Semester-Vorzugspreis an.

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